Vivien Marsch GmbH

September 3, 2019, gepostet in Individuum, Praxisfall, SelbstverantwortungPraxisfall zum Thema Einzelcoaching

Frau S. kommt ganz verzweifelt zum Coaching. Ihr wird alles zu viel, sie ist ständig müde, ausgelaugt und kraftlos. Dabei beschreibt sie sich als ehrgeizig und motiviert. Im Laufe der gemeinsamen Arbeit stellt sich heraus, dass sie kaum spürt, wie stark sie sich täglich überanstrengt. Egal was ist, Frau S. ist immer hilfsbereit und freundlich,…

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Mai 20, 2019, gepostet in Individuum, Praxisfall, SelbstverantwortungPraxisfall zum Leitprozess Selbstverantwortung: Autonomie entwickeln

Richard kommt nach einem gemeinsamen Workshop bei seinem Arbeitgeber als Privatzahler zum Coaching. Er fühlt sich gekränkt, weil sein Chef ihn nicht wahrnehme, ihn übergehe, ihn „einfach links liegen lasse“. Richard hat jedoch eine Aufgabe, die ihm Freude macht und ungewöhnliche Freiheitsgrade zulässt. In den Zielvereinbarungsgesprächen liegt seine Bewertung über der Norm, so dass er regelmäßig seinen Bonus erhält. Richard möchte lernen, so zu kommunizieren, dass der Chef ihn in seiner Bedeutung für das Unternehmen anerkennt. Er möchte üben, Lob und Feedback aktiv einzufordern, um das zu bekommen, was er (scheinbar) braucht.

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Januar 7, 2019, gepostet in Bedürfnisregulation, Führung, Individuum, PraxisfallPraxisfall zum Leitprozess Bedürfnisregulation: Eine Führungskraft will es allen Recht machen

Herrn T. leitet die Abteilung Versand, Zoll und Transport in einem global aufgestellten Unternehmen. Er ist unglücklich, weil das Team neue Prozesse nicht in den Alltag integriert und schlecht zusammenarbeitet. Die Mitarbeiter von Herrn T. dagegen klagen, dass nicht genug entschieden und getroffene Entscheidungen schnell wieder vergessen würden. Gemeinsam Beschlossenes werde vom Chef nach Einzelgesprächen im Kollegenkreis immer wieder verworfen. Das führe zu Überraschungen, Unmut, Konflikten im Team und gegenseitigem Misstrauen.

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Januar 5, 2019, gepostet in Praxisfall, Teamentwicklung, TeamreflexionPraxisfall zum Leitprozess Teamreflexion: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold?

Schon drei Mal haben wir als Berater die jährliche Strategietagung eines produzierenden Unternehmens moderiert. Jetzt steht der nächste Termin an. Auftraggeber ist der Geschäftsführer einer Niederlassung, Teilnehmer sind er selbst und seine Bereichsleiter. Zwei Wochen vor der Tagung fahre ich ins Werk, um die Details des Workshops zu besprechen. Schon bei der Ankunft nehme ich eine veränderte Stimmung wahr. Statt des erwarten Geschäftsführers begrüßt mich die Personalleiterin.

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August 22, 2018, gepostet in Praxisfall, Teamentwicklung, TeamgrenzePraxisfall zum Leitprozess Teamgrenze: Aus zwei mach eins

In einem globalen Unternehmen wurde umstrukturiert. Dies führt auch in der Versandabteilung zu völlig neuen Aufgaben und Vorgaben. Bislang war man nur für Westeuropa zuständig und hatte ca. 400 Kunden. Ab sofort soll die hiesige Logistik den Warenfluss weltweit organisieren, und viele unterschiedliche, kleinteilige Produkteinheiten in hoher Geschwindigkeit verschicken.

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März 14, 2018, gepostet in Organisationsentwicklung, Praxisfall, VergangenheitsbehandlungPraxisfall zum Leitprozess Vergangenheitsbehandlung: Irgendwas muss anders werden!

Wir lernen den CEO eines mittelständischen Familienunternehmens über eine Empfehlung kennen. Das Unternehmen ist seit Generationen in Familienhand und vertreibt bislang sehr erfolgreich ein Nischenprodukt in alle Länder der Welt. Jetzt sinkt der Gewinn, weil asiatische Wettbewerber auf den Markt drängen. Der CEO ist der erste Manager, der nicht aus der Familie kommt. Er hat einen Fünfjahresvertrag und den großen Ehrgeiz, fallende Margen durch mehr Umsatz aufzufangen. Er will eine Führungskräfteentwicklung beauftragen.

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Januar 5, 2018, gepostet in Gegenwartsbehandlung, Organisationsentwicklung, PraxisfallPraxisfall zum Leitprozess Gegenwartsbehandlung: Schluss mit der Zeitverschwendung in Meetings

Der Geschäftsführer ist frustriert, weil so viel Zeit in Meetings verschwendet wird. Er beschreibt mangelnde Disziplin: Man kommt zu spät, läuft während des Meetings vor die Tür, liest nebenbei auf dem Laptop, schreibt Emails, entscheidet nichts und alle Sitzungen dauern ewig lange. Er glaubt, dass es an Wissen darüber fehlt, wie man Meetings professionell organisiert und möchte für seine Führungskräfte (ca. 250 Personen) eine Schulung zu „MeetingManagement“ einkaufen.

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